25.04.2026 | Seminar N 026/26

Was bleibt, was kommt? Zwischen Tradition und Zukunft

N 026/26     Verfügbar


Dem Workshop-/Seminarangebot liegt die Annahme zugrunde, dass zahlreiche Verwerfungen und Konflikte, die derzeit unseren Alltag und insbesondere unsere Kommunikation und unseren Umgang miteinander dominieren, im Kern auf Verunsicherungen beruhen. Diese Verunsicherungen gehen auf unterschiedlichste Ursachen zurück und werden zum Teil in erheblichem Maße politisch instrumentalisiert und bewusst verstärkt.

Sich klar zu werden über eigene Haltungen, Zukunftsvisionen und die Frage, wie wir darüber ins Gespräch kommen, selbstbestimmt Erwidern, Positionierung und Perspektiven reflektieren, steht daher im Mittelpunkt des Workshop-/Seminarangebots. Diese Klarheit hilft dabei, in Alltagssituationen angemessen, menschenrechtsorientiert und selbstbewusst zu reagieren, sich an geeigneter Stelle zu solidarisieren und diese Momente bewusst und wirksam zu gestalten. Anhand kommunikationstheoretischer und bindungstheoretischer Fragestellungen werden praktisch anwendbare Gesprächs- und Reaktionstechniken erläutert und gemeinsam erprobt.

Das Angebot kann sowohl vertiefend (Ein-Tages-Workshop + Drei-Tages-Seminar) besucht werden, als auch jeweils einzeln, da es sich um jeweils abgeschlossene Bildungseinheiten handelt.

Inhalte:

  • Auseinandersetzung mit demokratischen und solidarischen Grundhaltungen – Was bedeutet Haltung zeigen im Alltag?
  • Reflexion der eigenen Werte im Umgang mit Vielfalt, Menschenrechten und gesellschaftlicher Verantwortung
  • Erkennen und Einordnen populistischer Argumentationsmuster – wie sie wirken und wie wir ihnen begegnen können
  • Klare Kommunikation: Die eigene Haltung verständlich, respektvoll und deutlich vertreten



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